Archiv des Autors: Christian Loderer

Aufstellungsversammlung Landsberger Mitte am 27.11.2025

Heute wurde’s offiziell: Unsere Liste für die Stadtratswahl 2026 steht!

Vielen Dank an alle, die heute bei unserer Aufstellungsversammlung dabei waren. Wir freuen uns riesig über ein starkes, bunt gemischtes Team aus engagierten Landsbergerinnen und Landsbergern, die gemeinsam etwas bewegen wollen.

Hier ist unsere komplette Liste der Landsberger Mitte für 2026

1: Hans-Jürgen Schulmeister

2: Renate Wengenmaier

3: Dr. Karsten Lohscheidt

4: Tim-Noah Tepe

5: Josef Ludwig

6: Laura Schulmeister

7: Anton Zahn

8: Marc Reiber

9: Marc Schmid

10: Karin Kuret

11: Matthias Neumann

12: Valentin Krammer

13: Stefan Nowak

14: Carina Neumann

15: Matthias Graf

16: Marc Schachtschneider

17: Peter Dürrschmidt

18: Gorden Zahn

19: Dr. Heike Tepe

20: Andreas Schillinger

21: Ingo Tschudowsky

22: Ulricke Gollnick

23: Kurt Szagun

24: Christian Loderer

25: Roger Legath

26: Tamina-Noelle Tepe

27: Jürgen Hinträger

28: Franz Daschner

29: Steffen Schmidt-Hug

30: Dr. Wolfgang Weisensee

 

Ersatzkandidaten:

– Rosmarie Schulmeister

– Jens Tepe

– Reiner Spring

Ein großes Dankeschön an alle Kandidatinnen und Kandidaten.

Jetzt geht’s los – voller Motivation, neuen Ideen und echtem Landsberger Teamgeist!

Kommunalwahlen am 08. März 2026 – UNSERE ZUKUNFT –

Am 08. März 2026 wird in Landsberg das Amt des Bürgermeisters/in und der Stadtrat für weitere 6 Jahre neu gewählt.

Wenn Du/Sie interessiert bist/sind, die demokratischen Prozesse zu leben oder konstruktive Kritik geben willst/wollen, dann mach/machen Sie mit und unterstütz/-en die Landsberger Mitte.

Die Landsberger Mitte steht für die Unabhängigkeit ihrer Mandatsträger sowie für Transparenz und Offenheit im Miteinander. Bürgernähe in der Kommunalpolitik zählt zu unseren Maximen.

Neue Bergstraße soll fahrradfreundlicher werden

Aktualisierung:

Mit dem 08. August dürfen Radfahrerinnen und Radfahrer im Kurvenbereich der Neuen Bergstraße nicht überholt werden. Das dazu anweisende Verkehrsschild 277.1 („Verbot des Überholens von einspurigen Fahrzeugen für mehrspurige Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Beiwagen“) ist aufgestellt.

250808 LT_In der Neuen Bergstraße gibt es jetzt ein Überholverbotsschild

 

 

Spätestens bis Ende Juli solle dem Stadtrat eine Machbarkeitsstudie mit Kostenschätzung vorgelegt, die Kosten dann in den kommenden Haushalt eingestellt und mit der Umsetzung 2026 begonnen werden. „Aufgrund der eindeutigen Priorisierung beim Verkehrsentwicklungsplan durch die Bürgerinnen und Bürger ist eine weitere Verzögerung aus unserer Sicht nicht mehr hinnehmbar“, heißt es in dem Antrag.

Jean-Marc Baum, Referatsleiter Verkehrsplanung und Straßen, erläuterte, was vor einem Baubeginn noch alles ansteht: Prüfung auf Altlasten, Instandsetzung der Stützmauer, Regelung der Zufahrten zur Tiefgarage und der Schlossbergschule, Planung des Anschlusses aus Richtung Hauptplatz, Arbeiten im Zusammenhang mit der Straßenentwässerung. „Es ist eine Menge zu tun, bis man da bauen kann“, fasste Baum zusammen. Ein grober Zeitplan sieht vor, dass 2028 und 29 gebaut werden könnte.

Nach diesen Erläuterungen zogen Hans-Jürgen Schulmeister (LM) und Karl Egger (Grüne) in Vertretung ihrer Fraktionen die ersten drei Punkte ihres Antrags zurück. Blieb die geforderte Interimslösung – die Anordnung eines „Verbots des Überholens von einspurigen Fahrzeugen für mehrspurige Kraftfahrzeuge oder Krafträder mit Beiwagen“. Außerdem solle die Zulässigkeit von Tempo 30 in der Neuen Bergstraße geprüft werden.

 

Lady-Herkomer-Steg soll interaktiver und erlebnisreicher gestaltet werden

In der Stadtratssitzung vom 30. Juli stellten die beiden LM-Stadträte Hans-Jürgen Schulmeister und Wolfgang Weisensee den Antrag für eine Kneippanlage, um den Brückenkopf des Lady-Herkomer-Steges aufzuwerten. Gespeist sollte die Kneippanlage durch den Bach werden, der vom Lech abzweigt und durch das Gelände des Inselbads fließt und am Lady-Herkomer-Steg wieder in den Lech mündet. „Dort wäre ein idealer Standort“, argumentierte Schulmeister. Ein Kiosk, etwa in Form einer Retro-Tankstelle, und Sitzstufen am Lech würden ein Übriges tun, den Bereich aufzuwerten.

Doch braucht es die Aufwertung überhaupt? Das Areal sei bereits attraktiv und werde von vielen Menschen genutzt, um am Fluss zu sitzen, führten einige Redner ins Feld.

Dritter Bürgermeister Felix Bredschneijder (SPD), Rechtsanwalt, sah es anders. „Wir würden ja keine Badestelle schaffen, sondern Sitzgelegenheiten.“ Karl Egger (Grüne) hatte ebenfalls recherchiert und herausgefunden, dass die Stadt für „typische Flussgefahren“ nicht haften würde, sofern sie keinen Eintritt zu der Stelle verlangt.

Die Abstimmung fiel unentschieden aus (14:14), was bedeutet, dass der Antrag der LM abgelehnt ist. Dem Vorschlag, die Kosten für die Anlage von Sitzstufen und ein dazugehöriges Rechtsgutachten zu ermitteln, stimmte eine knappe Ratsmehrheit
(15:13) zu.

Der Landsberger Kreisbote berichtet dazu am 31.07.2025

Der Brückenkopf auf der Seite der Altstadt ist ein zentraler Punkt um anzukommen. Um die
Attraktivität und Aufenthaltsqualität der Altstadt zu stärken z. B. durch eine Kneipp Anlage, die fehlt in unserer Altstadt und wird auch vom Kneipp- und Verschönerungsverein seit Jahren gefordert. Die Stadt am Fluss bietet fasst keine Möglichkeit von der Seite der Altstadt an den Lech zu kommen. Bei steigenden Temperaturen suchen Bürger und Gäste der Stadt immer stärker die Möglichkeit zum Abkühlen und Verweilen. Ein Kiosk an dieser Stelle wird die Aufenthaltsqualität um ein weiteres steigern. Dazu die Sitzstufen zum Lech auf denen man bequem in der Abendsonne bei einem Getränk unseren Lech genießen kann.

Die Verwaltung erhält den Auftrag die Machbarkeit des Antrags zu prüfen und einen Vorschlag dem Stadtrat zum Beschluss vorzulegen. Eine Kostenermittlung und deren Ergebnis sind in den Haushalt 2026 einzustellen. Fördermittel sind zu prüfen.

Der Landsberger Kreisbote berichtete am 03.07.2025:

Nachruf Edelgard Dörre

Mit 55 Jahren, am 30. Juli, verstarb Edelgard Dörre nach langer Krankheit.

Mit Betroffenheit und tiefer Trauer nimmt die Landsberger Mitte Abschied von ihrem langjährigen Mitgliede Edelgard Dörre.

Man kannte die Landsbergerin in der Stadt, nicht nur von ihren Spaziergängen mit ihrem Hund Pearl, sondern auch sonst war sie sehr engagiert für unter anderem der Weiterentwicklung des Landsberger Einzelhandels. Darüber hinaus liebte Edelgard das Theaterspielen und war Mitglied der „Landsberger Bühne“.

Auch im Stadtrat war die Kosmetikerin und Visagistin aktiv. „Sie hatte ein großes Herz für den Erhalt der Landsberger Innenstadt und deren Verschönerung“, sagt der frühere Oberbürgermeister Mathias Neuner. „Sie half mir beim Wahlkampf und war sehr aktiv dabei“, bevor Edelgard Dörre ihre politische Heimat bei der Landsberger Mitte fand. Edelgard war dort bis zu ihrem Austritt in diesem Frühjahr ein langjähriges Mitglied.

Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 14. August, ab 10 Uhr in der Landsberger Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Ihren Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.

Im Namen der Landsberger Mitte

Hans-Jürgen Schulmeister (1. Vorstand), Tim Tepe (2. Vorstand).

 

Quelle: anteilig aus dem Landsberger Tagblatt, Alexandra Lutzenberger, entnommen.